Die Herausforderung
Sieben Schüler/innen (50% mit Migrationshintergrund) nahmen an der Nationalen Auswahlsitzung des renommierten European Youth
Parliaments in Schwerin teil. Aus über 80 Bewerbungen wurde die der Gesamtschule Bockmühle mit 11 weiteren zusammen ausgewählt, um auf Englisch über die europäische Politik zu debattieren. Fünf
Tage lang wurden gesellschaftsrelevante Themen erörtert und Gesetzesvorschläge entwickelt. Über diese wurde in einer abschließenden Vollversammlung abgestimmt.
Die Teilnehmer/innen
Sechs Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse der Gesamtschule Bockmühle sowie eine weitere Schülerin vom Gymnasium Nord-Ost in Essen
Projektleitung
Martina Böttcher (Teach First Deutschland Fellow 2009)
Termin und Ort
27.04. bis 01.05.2011, Dreilützow (Mecklenburg-Vorpommern) und Schwerin
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Presse
Impressionen
Erinnerungen von Sebastian Merten, 11. Klasse der Gesamtschule Bockmühle:
„Die Erfahrung mit Personen ordentlich zu sprechen, die kein Deutsch verstehen war neu und schön. Schön waren auch die Vertreter des anderen Geschlechts, worauf ich allerdings nicht weiter eingehen werde. J Die Stimmung über die Tage verteilt war super. Auch wenn manche Arbeitsphase langweilig erschien, so war sie doch von größter Wichtigkeit und notwendig für das Vorgehen der kommenden Tage. Wo man auch war, hatte man nette, gut gelaunte Personen um sich, ob es nun Delegates, Organizers, Chairs oder Journalists waren. Die Spiele beim Team Building, die Welcome Party am Abend auf der ich mich bis 02:00 Uhr morgens aufgehalten habe, die Committee Work und vieles mehr waren interessant, lustig und kreativ gestaltet! Diesen Text zu verfassen viel mir schwer, weil die 5 Tage einfach unbeschreiblich waren. Ich mochte mein Team, meine Gruppe, und einfach jeden, der mir diese tolle Erlebnis ermöglichte. Es waren so betrachtet die schönsten fünf Tage meines Lebens, weil einfach alles gestimmt hat. Diesen Ausflug werde ich nie vergessen und ich hoffe, dass es nicht der Letzte ist. Der Abschied war mit einer leichten Trauer verbunden. Es hätten ruhig ein paar Tage mehr sein können. Ich hätte damit keine Probleme gehabt!“